Problemhunde

Problemhunde 

 Du wirst nicht weiterkommen, wenn du mit deinem Hund ausschließlich über Kommandos kommunizierst. Es ist wichtig, dass dein Hund dich als verantwortungsvolle Bezugsperson akzeptiert. Nur wenn du die zugrunde liegenden Probleme erkennst und deinen Hund wirklich verstehst, kannst du effektive Lösungen finden. 

Schwierige Hunde beeinflussen uns in unserem normalen Alltag.

Sie erschweren uns das Zusammenleben mit unseren Mitmenschen und unserem gewohnten Umfeld.


  • Dein Hund pöbelt, an der Leine, wenn euch andere Menschen oder Hunde begegnen?
  • Dein Hund attackiert andere Menschen oder Hunde?
  • Dein Hund mag es nicht wenn ihr Besuch bekommt?
  • Dein Hund bellt im Haus und im Garten?
  • Dein Hund geht jagen?
  • Dein Hund lässt sich nicht zuverlässig abrufen oder zieht an der Leine?


Suchst Du eine Training das nicht nur an der Oberfläche kratzt, sondern nachhaltig und auf Dauer funktioniert?


Bei schwierigen Hunden ist es nicht ausreichend, ihnen lediglich formelle Kommandos wie „Sitz“, „Platz“ und „Fuß“ beizubringen. Auch das bloße Ab- oder Umlenken von Problemverhalten führt nicht langfristig zum gewünschten Ziel. Dein Verhalten spielt eine entscheidende Rolle dabei, ob dein Hund dich als kompetent genug ansieht, ihn sicher durch unserer Welt zu führen.
 
Hunde leben in einer sozialen Struktur, die der der Menschlichen sehr ähnlich ist, jedoch klare Regeln und eine Hierarchie beinhaltet.


Wenn du der „Anker“ für deinen Hund sein möchtest, dem er vertraut und an dem er sich orientieren kann, ist es wichtig, dass du dich entsprechend verhältst. Hunde benötigen einen souveränen Menschen, der ihnen mit Geduld und Ruhe die Sicherheit vermittelt, die er braucht, um sich in schwierigen Situationen an ihm orientiert zu können.
 
Ein Hund braucht einen klaren Rahmen mit Grenzen und Freiheiten, um ein gelassener Alltagsbegleiter zu sein. Daher ist das Lernen auf sozialer Ebene – also die Bindung und Beziehung – für den Hund wichtiger als das formelle Lernen von Kommandos.
 
Wenn du eine Training suchst, dass der Beziehung zu deinem Hund ein stabiles Fundament gibt, um alle Alltagssituationen gemeinsam zu meistern, melde dich gerne bei mir. Ich zeige dir, wie du mit der richtigen Beziehung das Vertrauen zu deinem Hund aufbaust, dass er benötigt, um dir in allen Situationen entspannt folgen zu können.


Nur wenn wir unser Verhalten ändern kann auch der Hund sein Verhalten ändern.

Lass Dir helfen!

Ich kann euch helfen!


Wir finden gemeinsam heraus, aus welchem Grund Dein Hund sich so verhält.

Ich erkläre Dir wie wir Deinen Hund unterstützen können, sein Verhalten zu ändern und welche Rolle Du dabei spielst.


Du möchtest dass Dein Hund Dich als Führungskompetent ansieht

Das bedeutet in erster Linie dass Du Verantwortung für Deinen Hund übernehmen musst. Du darfst Dich in allen Situationen um seine Bedürfnisse kümmern und die Entscheidungen treffen, in wie weit er sich in die Situationen mit einbringen darf.

Welches Verhalten erwünscht und welches unerwünscht ist. Du darfst ihn anleiten und sein Verhalten in die richtigen Bahnen lenken.

Das bedeutet auch den Hund als Hund zu behandeln und nicht zu vermenschlichen. Seine Veranlagung und seinen Charakter nicht aus dem Blick zu verlieren.

Das bedeutet auch all seine Erfahrungen die er schon gemacht hat mit zu bedenken, was macht ihm Spaß und was bedeutet Stress für ihn, was bedeutet für ihn Lob und was nicht.

Das bedeutet auch Zeit und Arbeit zu investieren um die Führungsrolle zu übernehmen, um ihn in der Menschenwelt, in der wir uns am besten auskennen, Best möglichst zu begleiten.

Das bedeutet nicht ihn klein zuhalten, zu dominieren und ständig zu korrigieren. Aber auch nicht ständig mit Leckerli zu bestechen und abzulenken, ihn sich selbst zu überlassen und auch die Hunde es selbst regeln zu lassen.

Das bedeutet auch klare Entscheidungen zutreffen, um dem Hund gegenüber fair zu sein, auch wenn es uns manchmal schwerfällt.

Das bedeutet auch in der richtigen Geschwindigkeit mit dem Hund zu arbeiten und nicht ungeduldig zu werden, wenn bestimmte Sachen etwas mehr Zeit brauchen.

Das bedeutet auch, Du bist berechtigt Entscheidungen zu treffen. Der Mensch ist Entscheidungsträger und trägt die Verantwortung. 

Das bedeutet auch, dass die von Dir getroffenen Entscheidungen vom Hund akzeptiert werden müssen.

Wenn Dein Hund unerwünschtes Verhalten zeigt, musst Du Dir im Klaren sein das er seine eigenen Entscheidungen trifft. Jetzt musst Du Dir erst überlegen, wo er der Entscheidungsträger ist. Es bring nichts an dem Verhalten in der akuten Situation etwas ändern zu wollen, da der Hund Dir nicht die Führungsrolle zugesteht.

Daher musst Du zuerst das Thema „Führung“ klären um an den Konflikten arbeiten zu können.

Du musst für Deinen Hund der „Fels in der Brandung“ sein, an dem er sich orientieren kann, der Sicherheit, Souveränität und Geduld ausstrahlt und ihn auch respektiert.

 

Die Führung zu über nehmen ist von Anfang an wichtig, nicht erst wenn Problemverhalten auftritt.

Gerade Hunde aus dem Tierschutz und Welpen bedürfen unserer Führung in dem wir Ihnen einen geschützten Rahmen bieten mit klaren Regeln und Freiheit. Es geht um soziales Lernen (Beziehung und Bindung) welches wichtiger als formelles Lernen (Sitz, Platz, Fuß) ist.

Wenn Du bereit bist für Veränderungen, denn auch Deine Ängste und Sorgen fliesen mit in das Training ein, so können wir für Dich und Deinem Hund den richtigen Trainingsplan erstellen. Ein Plan mit dem Du schnelle Erfolge erzielen kannst, wenn Du auch dran bleibst. Denn mein Training ist so aufgebaut das Dein Hund ganz schnell verstehen kann was er darf und welches Verhalten Du nicht möchtest. 

Share by: